Körperformung

Kryolipolyse – Fettzellen ohne OP behandeln

ICE AESTHETIC® Bodyforming

Die Kryolipolyse eignet sich für die Behandlung von Fettdepots am ganzen Körper. Dazu zählen Bereiche an Bauch, Oberschenkeln, Armen, Hüften und sogar am Kinn. Die Behandlung wird allein mit Kälte durchgeführt und dauert gerade einmal 30–60 Minuten.

In der Privatpraxis von Dr. Handstein kommt das CRISTAL Pro® Kryolipolyse Gerät zum Einsatz, mit dem eine Behandlung von 4 Körperarealen gleichzeitig möglich ist.

In der Praxis Königspark bietet der renommierte Chirurg Dr. med. Handstein die medizinische Kryolipolyse mit ICE AESTHETIC® an. Das nicht-invasive Bodycontouring Verfahren macht die Behandlung der Silhouette ohne OP möglich.

Dr. med. Steffen Handstein ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Chefarzt der Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Brustchirurgie in Görlitz. In der Praxis Königspark bietet er ästhetisch-plastische Behandlungen der Brust und des Körpers sowie Faltenbehandlungen und rekonstruktive Eingriffe an. Seine langjährige Erfahrung und fachliche Kompetenz stellt er auch als Präsident der VDÄPC (Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen) unter Beweis.
Praxismanagerin Jeannine Handstein bietet zudem Physiotherapie, Präventionskurse und Faszientraining an.

Die Kryolipolyse bietet Dr. Handstein sowohl in seiner Praxis in Dresden als auch im Klinikum Görlitz an.

Bauchdeckenstraffung

Elastizität und Spannung der Bauchdecke ebenso wie der Haut erfahren durch Schwangerschaft, erheblichem Gewichtsverlust oder altersbedingt deutliche Verändungen. Neben der Erschlaffung der Haut (ggf. auch mit sog. Schwangerschaftsstreifen) und einer damit verbundenen Hautfaltenbildung am Unterbauch kann es zum Auseinanderweichen der geraden Bauchmuskeln kommen. Dies ist auch durch intensive sportliche Betätigungnicht immer befriedigend zu bessern. Dann kann die operative Straffung der Bauchdecke sinnvoll sein, um sowohl funktionell wie ästhetisch eine Besserung herbeizuführen.

Training der Bauchmuskulatur erbringt in den meisten Fällen nicht das erhoffte ästhetische Ergebnis. Die Straffung der Bauchdecke kann die unschönen Veränderungen auf Dauer beheben. Die Schnittführung wird meist parallel zur Schamhaargrenze vorgenommen und kann an den Seiten der individuell angepasst werden.

Die Bauchhaut wird über der Muskulatur bis zum Rippenbogen mobilisiert, gestrafft und überschüssiges Gewebe entfernt. Der Nabel muß in der Bauchhaut neu eingepasst werden. Sofern die beiden geraden Bauchmuskeln auseinandergewichen sind (sog. Rektusdiastase), erfolgt eine Dopplung der Bauchwandfaszie. Verbliebene Fettdepots an den Seiten können gleichzeitig oder aber in einer zweiten Operation durch eine Fettabsaugung behandelt werden.

Fettabsaugung – Körperkonturierung

Die Aspirationslipektomie oder Fettabsaugung stellt eine Maßnahme zur Veränderung von Körperkonturen dar. Eine Gewichtsreduktion wird dadurch nicht erreicht.

Bei übergewichtigen Patienten ist im Vorfeld durch gezielte Maßnahmen der Ernärungsberatung und -umstellung sowie sinnvolle sportliche Betätigung eine Gewichtsreduktion anzustreben. Bestimmte Fettdepots sind jedoch dafür nicht zugänglich. Das betrifft bei Frauen z. B. die Oberschenkelaußenseiten (Reithosen), die Hüften, die Knieinnenseiten oder den Bauch. Bei Männern betriffft es häfig Fettpolster im Bereich der Flanken (sog. love handles).

Über kleine unauffällige Schnitte wird mit einer Kanüle eine Lösung in das Fettgewebe eingespritzt. Sie bewirkt die Auflockerung des Gewebes sowie eine Auflösung von Fettzellen. Zur Entfernung des Fettgewebes werden Kanülen mit einem Durchmesser von 2 – 4 mm verwendet. Bei dem Eingriff entsteht eine sehr große Wundfläche, die in keinem Verhältnis zu den kleinen an der Haut angebrachten Schnitten steht. Schwerwiegende Komplikationen sind zwar selten, müssen aber rechtzeitig und konsequent behandelt werden. Aus diesem Grund ist eine engmaschige Nachbehandlung in den ersten Tagen nach der Operation notwendig. Neben der lokalen Reduktion des Fettgewebes trägt das große Wundgebiet und die anschließenden Wundheilungsprozesse zur gewünschten Straffung des Gewebes und damit zur Konturveränderung bei.

Wir empfehlen das Tragen einer speziellen Kompressionskleidung tags und nachts für 6 Wochen nach der Operation.

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Die häufig synonym verwandten Begriffe „kosmetische“ oder „Schönheitschirurgie“ sind nicht geschützt. D. h. es bedarf keiner speziellen Ausbildung, wenn ein Arzt in seiner Bezeichnung diese Begriffe führt. Demgegenüber muss der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie eine mindestens sechsjährige Weiterbildung an einer durch die Ärztekammern zugelassenen Weiterbildungsklinik leisten. In dieser Zeit sind auch eine bestimmte Zahl plastisch-ästhetischer Operationen vorgeschrieben. Die Bezeichnung darf nur führen, wer vorgeschriebene Inhalte der Weiterbildung absolviert und schließlich eine Prüfung vor der Ärztekammer bestanden hat. Deshalb kann man in diesem Zusammenhang nur den Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie als sozusagen geschützte Bezeichnung anerkennen.

Unsere vordringliche Aufgabe sehen wir darin, Patienten, die sich für solche Eingriffe interessieren, nicht allein über grundsätzliche technische Möglichkeiten und Alternativen zur Veränderung bestimmter Merkmale zu informieren, sondern vor allem auch eingehend darüber zu beraten, ob eine Operation zur Lösung des Problems überhaupt geeignet ist und selbstverständlich auch welche Risiken damit im Zusammenhang stehen. Dazu reicht ein Gespräch erfahrungsgemäß nicht aus. Es kann also durchaus möglich sein, dass der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie seinem dem Patienten auch mitteilt, dass ein operativer Eingriff nicht geeignet ist, das angesprochene Problem zu beseitigen.

Wer führt die Behandlung durch?

Dr. med. Steffen Handstein

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

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